8 Tipps, um digitalen Videos einen filmischen Look zu verleihen

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Video sieht oft „billig“ aus, Videografen suchen ständig nach der besten Lösung, um an das heranzukommen Film-Look, auch bei Aufnahmen mit Digitalkameras. Hier sind 8 Tipps, um Ihrem Video ein Hollywood-Makeover zu verpassen!

8 Tipps, um digitalen Videos einen filmischen Look zu verleihen

Geringe Schärfentiefe

Das Video ist oft über das gesamte Bild scharf. Durch Verringern der Blende wird der Fokusbereich verringert. Das gibt dem Bild sofort einen schönen Film-Look.

Videokameras haben oft einen recht kleinen Sensor, der das Bild überall scharf macht. Sie können auch optisch hineinzoomen, um die Schärfentiefe zu verringern.

Es wird empfohlen, eine Kamera mit einer Sensorfläche von mindestens XNUMX/XNUMX zu verwenden. Unten sehen Sie, wie die Sensorgrößen verglichen werden.

Geringe Schärfentiefe

Bildrate und Verschlusszeit

Video wird oft interlaced oder mit 30/50/60 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet, Film mit 24 Bildern pro Sekunde. Unsere Augen assoziieren die langsame Geschwindigkeit mit Film, die hohe Geschwindigkeit mit Video.

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Weil 24 Bilder pro Sekunde nicht ganz flüssig laufen, kann man durch einen doppelten Verschlusszeitwert eine leichte „Bewegungsunschärfe“ erzeugen, die an Film erinnert.

Also 24 Bilder pro Sekunde bei einer Verschlusszeit von 50.

Farbkorrektur

Videos haben oft standardmäßig natürliche Farben, alles wirkt etwas „zu“ echt. Durch Anpassen von Farbe und Kontrast können Sie einen filmischen Effekt erzeugen, der zu Ihrer Produktion passt.

Viele Filme bringen die Sättigung zurück. Achten Sie auch auf den Weißabgleich, blaues oder oranges Leuchten deutet oft darauf hin, dass es sich um eine Videoaufnahme handelt.

Vermeiden Sie Überbelichtung

Die Sensoren von Videokameras haben nur eine begrenzte Reichweite. Der Tageshimmel wird komplett weiß, Laternen und Lampen sind ebenfalls weiße Flecken.

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Versuchen Sie dies zu vermeiden, indem Sie beispielsweise in einem LOG-Profil filmen, wenn Ihre Kamera dies unterstützt. Oder vermeiden Sie hohe Kontraste im Bild.

Kamerabewegung

Filmen Sie so viel wie möglich von einem Stativ mit Flüssigkeitskopf, damit Sie kein wackeliges Bild filmen. Ein tragbares System wie eine Steadicam oder anderes Gimbal-System (überprüfen Sie hier) verhindert Gehbewegungen beim Fotografieren aus der Hand.

Planen Sie jeden Schuss und jede Bewegung im Voraus.

Viewpoints

Wählen Sie künstlerische Standpunkte. Schauen Sie sich den Ort an, achten Sie auf Objekte im Hintergrund, die ablenken können, denken Sie in Kompositionen.

Stimmen Sie Kamerapunkte im Voraus mit den Schauspielern und dem Regisseur ab und lassen Sie die Bilder für die Bearbeitung gut zusammenfügen.

Belichtung

Wenn man sich Film nähern möchte, ist eine gute Beleuchtung in einer Produktion entscheidend. Sie bestimmt weitgehend die Stimmung des Schusses.

Vermeiden Sie High-Key- und Flat-Beleuchtung und machen Sie die Szene spannend, indem Sie Low-Key-, Seiten- und Hintergrundbeleuchtung verwenden.

Zoomen beim Filmen

Unterlassen Sie.

Zu all diesen Punkten gibt es natürlich Ausnahmen. „Saving Private Ryan“ verwendet während der Invasion eine hohe Verschlusszeit, „The Bourne Identity“ wackelt und zoomt während der Actionsequenzen in alle Richtungen.

Dies sind immer Stilentscheidungen, die helfen, eine Geschichte besser zu erzählen oder eine Emotion besser zu transportieren.

Aus den obigen Punkten geht hervor, dass es eine Kombination von Faktoren ist, die Ihrem Videomaterial einen gewissen Filmlook verleihen. Es gibt also keine Ein-Klick-Lösung, um Ihr Video in einen Film zu verwandeln.

Hallo, ich bin Kim, eine Mutter und eine Stop-Motion-Enthusiastin mit einem Hintergrund in Medienerstellung und Webentwicklung. Ich habe eine große Leidenschaft für Zeichnen und Animation und tauche jetzt kopfüber in die Stop-Motion-Welt ein. Mit meinem Blog teile ich meine Erkenntnisse mit euch.