Objektive: Was sind sie für Kameras und welche Arten gibt es?

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Linsen sind ein wesentlicher Bestandteil von Kameras — Sie sind die „Augen“, die das Bild erfassen und auf den Film oder digitalen Sensor projizieren.

Linsen steuern zwei wichtige Eigenschaften des Lichts: Fokus und Größe. Der Fokus bezieht sich darauf, wie scharf ein Bild aufgenommen wird, während die Größe bestimmt, wie viel des Bildes auf den Sensor oder Film projiziert wird.

Was sind kameraobjektive

Objektive können nach ihrer Brennweite kategorisiert werden, die in Millimetern (mm) gemessen wird. Generell eignen sich Objektive mit Weitwinkel (12mm-35mm) besser für die Landschaftsfotografie, während Objektive mit langer Brennweite (100mm-800mm) am besten für Nahaufnahmen wie Porträts oder Tieraufnahmen verwendet werden. Es gibt auch Teleobjektive, die sowohl einen Weitwinkel als auch eine lange Brennweite in einem Objektiv bieten – perfekt für unterwegs! Darüber hinaus können auch spezielle Objektivtypen wie Makro- und Fischaugenobjektive erworben werden, um einzigartig aussehende Bilder aufzunehmen.

Egal, ob Sie gerade erst mit der Fotografie beginnen oder Ihre Ausrüstung aufrüsten möchten, das Verständnis der verschiedenen Arten von Objektiven kann Ihnen helfen, beim Kauf einer Kameraausrüstung eine fundierte Wahl zu treffen. In diesem Leitfaden behandeln wir alles, was Sie über die verschiedenen Arten von Kameraobjektiven wissen müssen und wofür sie verwendet werden.

Was sind Linsen?

Objektive sind ein kritischer Bestandteil jedes Kamerasystems und spielen eine große Rolle bei der Qualität der Bilder, die sie erzeugen. Objektive gibt es in einer Vielzahl von Größen, Formen und Typen, von Objektiven mit fester Brennweite bis hin zu Objektiven mit fester Brennweite Zoomobjektive. Abhängig von der Art der Fotografie, die Sie durchführen, benötigen Sie möglicherweise unterschiedliche Arten von Objektiven, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. In diesem Artikel gehen wir auf die Grundtypen von Linsen sowie deren Vor- und Nachteile ein.

Arten von Linsen


Wenn es um Objektive geht, stehen Fotografen eine Reihe verschiedener Optionen zur Verfügung. Von Grundtypen wie Prime Linsen und Zoomobjektive bis hin zu Spezialobjektiven wie Weitwinkel- und Teleobjektiven, jedes hat seine eigenen einzigartigen Eigenschaften. Durch das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen Objektivtypen können Fotografen das richtige Objektiv für jede Situation auswählen.

Prime-Objektive: Prime-Objektive sind Objektive mit fester Brennweite, die maximale Schärfe und Klarheit ermöglichen. Mit einer einzigen Brennweite, die nicht geändert werden kann, sind sie eine gute Wahl für Straßenfotografie und Porträtaufnahmen.

Zoomobjektive: Zoomobjektive bieten mehr Vielseitigkeit, da sie es Ihnen ermöglichen, bei verschiedenen Brennweiten hinein- oder herauszuzoomen, ohne zwischen mehreren Objektiven mit Festbrennweite wechseln zu müssen. Sie sind die perfekte Wahl für Event- oder Sportfotografie, wenn Sie mehr Flexibilität bei der Aufnahme Ihrer Aufnahmen benötigen.

Weitwinkelobjektive: Mit Weitwinkelobjektiven können Sie weite Szenen ohne Verzerrungen an den Bildrändern aufnehmen, was sie ideal für Landschaftsfotografie oder Innenaufnahmen mit beengten Platzverhältnissen macht.

Teleobjektive: Mit Teleobjektiven können Sie weit entfernte Objekte detailreich erfassen und gleichzeitig Ihr Motiv dank seiner geringen Tiefe vom Hintergrund isolieren Tiefenschärfe Fähigkeiten. Diese sind perfekt für Tier- oder Actionaufnahmen, wenn Sie versuchen, nahe heranzukommen, ohne sich tatsächlich physisch nähern zu müssen.

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Prime-Objektive


Prime-Objektive sind Prime-Objektive und diese Objektive haben eine einzige Brennweite, was bedeutet, dass sie nicht zoomen. Diese Objektive sind in der Regel kleiner und leichter als Zooms und tendenziell auch günstiger. Allerdings bedeutet das Fotografieren mit Objektiven mit fester Brennweite, dass Sie Ihren Körper bewegen oder Ihre Füße benutzen müssen, um den Abstand zwischen Ihnen und dem Motiv zu ändern, anstatt mit einem Objektiv mit variabler Brennweite hinein- oder herauszuzoomen.

Festbrennweiten sind für ihre überlegene optische Qualität im Vergleich zu ihren Zoom-Gegenstücken bekannt; Die begehrtesten Modelle zeichnen sich durch eine überragende Reproduktion von Tönen und Farben mit hervorragender Schärfe über das gesamte Bild aus. Diese Objektive profitieren bei bestimmten Brennweiten auch von größeren maximalen Öffnungen als Zoomobjektive. Darüber hinaus sind Objektive mit Festbrennweite tendenziell leichter, was sie ideal für die Reisefotografie sowie für Lowlight-Fotografie mit großen Blendenöffnungen wie f/2.8 oder breiter, falls verfügbar, macht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Objektive mit Festbrennweite die beste Wahl sind, wenn Sie einen erschwinglichen Einstieg in die Fotografie suchen, ohne Kompromisse bei der Qualität eingehen zu müssen. Das Fehlen eines optischen Zooms mag auf den ersten Blick einschränkend erscheinen, aber Sie werden bald feststellen, dass es Sie dazu zwingt, bei der Komposition von Aufnahmen kreativer zu werden, was zu Durchbrüchen bei der Suche nach einzigartigen Winkeln und Ansätzen führen kann, die sonst übersehen worden wären!

Zoomobjektive


Zoomobjektive sind eine vielseitige Klasse von Kameraobjektiven und können in verschiedenen Arten der Fotografie sehr nützlich sein. Mit diesen Objektiven können Sie ihre Brennweite ändern, sodass Sie mehr Kontrolle haben als mit einem Objektiv mit fester Brennweite. Zoomobjektive decken fast jeden Brennweitenbereich ab, werden jedoch im Allgemeinen als Weitwinkel-Zoomobjektive (von 15 bis 35 mm) oder Telezoomobjektive (von 70 bis 300 mm) klassifiziert.

Weitwinkelzooms haben einen größeren Bildwinkel als normale Objektive mit Festbrennweite oder fester Brennweite und eignen sich besonders für die Aufnahme großer Szenen oder weit entfernter Motive. Sie bieten auch mehr Schärfentiefe als Telezooms, wodurch sie sich besser für Aufnahmen mit mehreren Motiven in unterschiedlichen Entfernungen von der Kamera eignen.

Telezooms können weit entfernte Objekte näher heranholen. Das macht sie ideal für den Einsatz in der Sport-, Tier- und Naturfotografie, da Sie nicht so nah an Ihr Motiv herangehen müssen wie mit Weitwinkel-Zoomobjektiven oder Objektiven mit Festbrennweite. Sie bieten jedoch oft eine geringere Schärfentiefe als Weitwinkelzooms, was bedeutet, dass es schwierig sein kann, alle Teile des Bildes gleichzeitig scharf zu halten. Darüber hinaus leiden sie im Vergleich zu Weitwinkel-Zooms häufig unter chromatischer Aberration und Linsenverzerrung aufgrund der komplexen optischen Systeme, die für die Erzeugung einer so hohen Vergrößerung erforderlich sind.

Teleobjektive

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Teleobjektive sind eine Unterkategorie von Objektiven, die ein spezielles optisches und technisches Design verwenden, das es ihnen ermöglicht, weiter entfernte Objekte aufzunehmen, ohne das Kameragehäuse länger zu machen. Teleobjektive werden typischerweise in der Porträt- und Landschaftsfotografie, bei Actionaufnahmen und sogar in der astrologischen Fotografie verwendet.

Abhängig von der Brennweite des von Ihnen gewählten Objektivs können Teleobjektive von mittlerem bis langem Fokus reichen. Ein 50-mm-Objektiv gilt als mittelmäßig Teleobjektiv, während alles, was länger als 80 mm ist, als Teleobjektiv mit langer Brennweite gilt. Teleobjektive haben normalerweise einen schmalen Bildwinkel, was großartig ist, wenn Sie aus der Ferne detaillierter auf Ihr Motiv fokussieren möchten.

Ein 3-Teleobjektiv ist ein Beispiel für ein Superteleobjektiv, d. h. es hat eine extreme Brennweite von 300 mm bis 1200 mm oder mehr, sodass Sie noch weiter entfernte Aktionen mit mehr Details erfassen können. Sie werden traditionell für Nahaufnahmen wie Sportfotografie und Begegnungen mit wilden Tieren verwendet, bei denen Sie Ihrem Motiv aus großer Entfernung nahe kommen müssen. Aufgrund ihrer relativen Größe und Kosten schränken sie jedoch oft Fotografen ein, die keinen Zugriff auf die Ausrüstung oder das Budget haben, um sie effektiv zu nutzen – daher profitieren professionelle Sportfotografen oder Natur- und Tierfotografen, die sich eine solche Ausrüstung leisten können, möglicherweise am meisten von dieser Spezialart von Linsen.

Weitwinkelobjektive


Weitwinkelobjektive umfassen ein Objektiv mit kürzerer Brennweite als ein normales Objektiv. Als 35-mm-Kamerasystem gilt ein normales Objektiv mit einer Brennweite von etwa 50 mm. Heimfotografen können Weitwinkelobjektive für Landschaften, Innenräume und andere Bereiche verwenden, in denen Sie breitere Szenen aufnehmen möchten. Typischerweise haben Weitwinkelobjektive bei den meisten Digitalkamerasystemen Brennweiten von 35 mm oder kürzer.

Diese Objektivtypen sind normalerweise mit „W“ oder „WA“ auf dem Objektivtubus gekennzeichnet, was darauf hinweist, dass es sich um ein Weitwinkelobjektiv handelt. Auf den meisten primären digitalen Systemen wie Canon und Nikon reichen Weitwinkelobjektive in Bezug auf ihren Blickwinkelbereich (auch als Blickwinkel bezeichnet) von 10 bis 17 mm. Bei Vollformatsystemen beginnen sie typischerweise bei etwa 14 – 17 mm und können sich bis zu einer Länge von etwa 21 mm (Brennweite) erstrecken.

Beim Betrachten bestimmter Objektive mit neutralem Winkel neigen breitere Winkeleinstellungen dazu, Kanten zu verzerren – was bedeutet, dass einige gerade Linien in Ihren Bildern gekrümmt erscheinen. Dies wird oft als „Barreling-Effekt“ bezeichnet. Abhängig vom Licht und Ihrer Aufnahmeentfernung kann dies je nach angestrebtem Aussehen vorteilhaft oder nachteilig sein. Weitwinkelobjektive neigen auch dazu, den Abstand zwischen Objekten zu übertreiben, was Fotos im Vergleich zu dem, was Menschen normalerweise beobachten, mehr Tiefe verleiht.

Makroobjektive


.5 Makroobjektive, auch als „Mikroobjektive“ bekannt, sind für Nahaufnahmen konzipiert. Mit einem Blickwinkel von 5-facher Vergrößerung (halbe Lebensgröße) können Sie mit diesen Objektiven extrem kleine Objekte aus einer Entfernung von bis zu 8 Zoll von der Kamera aufnehmen. Darüber hinaus haben sie aufgrund ihrer kleineren Sensorgröße eine höhere Auflösung als andere Makroobjektive und erzeugen scharfe und detaillierte Bilder für Dinge wie Blumen und Insekten. Aufgrund ihrer kurzen Brennweite und ihres Arbeitsabstands sind sie ideale Ausrüstungsgegenstände für diejenigen, die an extremer Nahaufnahme oder sogar Theater-Make-up interessiert sind. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihrer begrenzten Schärfentiefe oft mit Ringen oder Tuben austauschbar, um unterschiedliche Vergrößerungen zu erreichen – was es Fotografen ermöglicht, extrem kleine Details einzufangen, die mit anderen Objektivtypen unmöglich wären. Sie sind auch großartige Porträtobjektive mit sehr weichen Bokeh-Hintergründen, wenn sie richtig verwendet werden.

Fisheye-Objektive



Fisheye-Objektive bieten ein extrem weitwinkliges Sichtfeld, wenn auch nicht ganz so extrem wie einige der anderen Weitwinkelobjektive. Diese Bilder haben ein deutlich geschwungenes Aussehen und werden oft verwendet, um extrem nahe Fotos von Motiven aus sehr großer Entfernung aufzunehmen. .6 Fisheye-Objektive bieten ein Sichtfeld von 180° mit minimaler Verzerrung. Sie bieten eine interessante Ansicht, die effektiv ist, wenn sie für Landschaften, Action-Aufnahmen und kreative Bilder wie Porträts oder Nachtaufnahmen verwendet wird. Darüber hinaus sind sie in technischen Anwendungen wie der Architekturfotografie beliebt, da sie sehr genaue und verzerrungsfreie Bilder aufnehmen können.

Brennweite


Die Brennweite ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl des richtigen Objektivs für eine bestimmte Aufnahme. Die Brennweite eines Objektivs gibt an, wie viel von einer Szene – in Bezug auf Winkel und Entfernung – sowie das Sichtfeld erfasst werden kann. Das Sichtfeld wird unter Verwendung eines Winkels gemessen und wird durch die Position und Größe des Bildsensors in Ihrer Kamera bestimmt.

Die von Fotografen am häufigsten verwendeten Brennweiten liegen zwischen 16 mm und 300 mm, obwohl in einigen Fällen Objektive bis zu 2000 mm erhältlich sind. Je kürzer die Brennweite, desto größer der Winkel und die größere Entfernung, die erfasst werden kann. Umgekehrt gewähren höhere Brennweiten mehr Zoom, reduzieren aber den Winkelbereich.

Typische Brennweiten sind:
-Weitwinkelobjektive – Brennweiten von 16 mm bis 35 mm
-Standard-/Normalobjektive – Brennweiten von 50 mm bis 65 mm
-Teleobjektive – Brennweiten von 70 mm bis 200+ mm
-Ultraweitwinkelobjektive – Brennweiten von 8 mm bis 15 mm
-Superteleobjektive – Brennweiten über 300 bis über 2000 mm

Blende


Blende ist ein wichtiger Faktor, der bei der Betrachtung von Objektiven und Kameras zu berücksichtigen ist. Die Blende ist die Größe des Lochs in Ihrem Objektiv, das Licht einlässt. Je mehr Licht Sie also durchlassen, desto größer ist die Klarheit, die Sie erhalten können. Je größer die Blende des Objektivs ist, desto geringer ist die Schärfentiefe. Eine geringe Schärfentiefe bedeutet, dass nur Objekte in Ihrer Nähe oder innerhalb eines bestimmten Bereichs scharf sind, während alle anderen Teile Ihres Fotos unscharf und verschwommen sind. Dadurch erhalten Ihre Bilder einen besseren Kontrast, wodurch sie hervorstechen und dramatischer aussehen.

Ein weiteres wichtiges Merkmal, das bei der Auswahl eines Objektivs zu berücksichtigen ist, ist die Brennweite. Die Brennweite bestimmt, wie viel „Zoom“ Ihre Kamera erreichen kann und wie breit oder schmal ein Bild erscheint, wenn Sie damit fotografieren.

Hauptsächlich gibt es drei Typen (oder Familien) von Objektiven basierend auf ihrer Blende: Standard (F1.4 – F2.8), Portrait (F2 – F4), Zoom (F4 – F5.6)

Standardobjektive bieten eine größere Blende, wodurch Sie mehr Kontrolle darüber haben, was fokussiert ist, und eine höhere Bildqualität, da mehr Licht in das Objektiv eintritt. Diese Objektive eignen sich in der Regel am besten für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen, z. B. Landschaften bei Sonnenuntergang oder Nachtaufnahmen, da ihre größeren Blendenöffnungen mehr Licht in Ihre Aufnahme lassen, um klarere Bilder zu erhalten, ohne dass die ISO-Werte unnötig erhöht werden müssen, was zu sichtbarem Rauschen durch Körnung führen kann Auswirkungen auf digitale Sensoren, die mit DSLRs verwendet werden).

Porträtobjektive haben mittlere Öffnungen, die ihnen einen zusätzlichen Raum zwischen Hintergrund- und Vordergrundfokussierungsflexibilität bieten, sodass Fotografen ihre Motive leicht hervorheben können, während alles andere schön verschwommen bleibt, was Porträtaufnahmen etwas einfacher macht als Standardtypen; Diese Objektive eignen sich auch hervorragend für die Allzweckfotografie, da sie Motive im Vergleich zu Standardtypen noch stärker hervorheben können.

Schließlich decken Zoomobjektive mittellange Teleobjektivlängen von 70 mm bis 200 mm ab, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Fernaufnahmen wie Herbstlaubfotos oder Vogelbeobachtungsaufnahmen macht; Sie funktionieren aufgrund der geringeren verfügbaren Beleuchtung auch hervorragend in Innenräumen, wo längere Brennweiten eine bessere Kontrolle über unscharfe Hintergründe bieten und gleichzeitig Nahaufnahmen von weiter entfernten Objekten ermöglichen, indem sie maximale Zoomstufen aus dieser Reihe von Objektivserien bieten, was Digitalfotografen mehr Flexibilität bei der Motivisolierung und Objektvergrößerung gibt auf weite Entfernungen durch minimale zusätzliche Einrichtungszeiten im Vergleich zu herkömmlichen 35-mm-Spiegelreflexkameras, die häufig in den Tagen zuvor für die gleichen Regeln bei der Aufnahme von Porträt- oder Landschaftsszenerien ohne digitale Interpolationseffekte verwendet wurden, die heute mit einigen Nicht-Vollbild-DSLRs zu sehen sind, die die Chipgröße der primären Kamerasensoren zusammen mit der Bildgebung verkleinern Softwareeffekte, die ähnliche, aber nicht identische Ergebnisse aus einzelnen kopierten Duplikaten von Filmnegativen in den frühen Tagen erzeugen, ohne dass nach der Produktion weitere manuelle Prozesszusatzeinstellungen erforderlich sind, bevor die endgültigen Ausgaben gedruckt werden, die zuvor in professionellen Filmlabors im Vorfeld üblich waren ing-Tech-Zeitalter, die computergestützte Postproduktions-Bildgebungslösungen anbieten, die vor der Ära der 1980er Jahre nicht mehr automatisch von qualifizierten Dunkelkammermitarbeitern gehandhabt wurden, da sie vor den aktuellen technologischen Fortschritten einfachere, aber nicht immer technisch bessere Optionen bieten wie zuvor gesehene Pixel-Peeping-Grading-Werte neben benutzerdefinierten voreingestellten Mengen, die Gamut-Visualisierungen erzeugen, abzüglich der Debayering-Gegenstücke des Dynamikbereichs, die bis zum letzten Schliff konfiguriert werden können, konfigurierbar bis zu den höchsten erreichbaren Filterschwellen, die einst als Goldstandards gelten, wie farbenblinde Repro-Schemata, die früher getestete Gigabyte-Subsampling-Genauigkeiten messen, die immer noch für alle gängigen relevant sind Plattformen, obwohl die meisten älteren Generationen angehören, können keine Überschallsysteme sehen, die hochauflösende Komprimierungstechniken erfordern, fast jeder weiß, ob gewünschte Bandsägen-Entfaltungsrekonstruktionen stattfinden werden zu ausschließlichen Fachexperten der Kunst, die geometrische asphärische Annäherungen erfordern, angewandte potenzielle uneingeschränkte nichtlineare Normalisierungen, die vor zehn Jahren für unmöglich gehalten wurden. Die Popularität der Fotografie steigt in die Höhe. Ursprüngliche Metaformationsformate verschmelzen früher miteinander gegen ursprünglich bevorzugte Aktualisierungen, die immer noch dieselben zeitlosen Prinzipien unterstreichen Künstlichkeit etwas, das nur wenigen Menschen bewusst ist, aber vollständig erkannt wird Ehrfurcht einflößendes Wunder wahrhaft fortschrittliche Zukunft ironisch sichtbar gemachte Realität mit freundlicher Genehmigung technologischer Fortschritt führende Schneide Dinge tun, die viele für undenkbar hielten nur die Zeit beginnt zu schmelzen visuelle Realitäten verschwimmen vorbei neu beginnen hier wird alles, was vor uns liegt, endlich klar und erwartet

Die Wahl des richtigen Objektivs

Wenn es um die Wahl des richtigen Objektivs für Ihre Kamera geht, stehen so viele verschiedene Typen und Optionen zur Auswahl. Sie müssen die Größe des Objektivs, die Brennweite, die maximale Blende und andere Merkmale berücksichtigen. Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt darauf, Ihnen zu helfen, die Unterschiede zwischen den Linsentypen zu verstehen, damit Sie diejenige auswählen können, die Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Faktoren zu berücksichtigen


Beim Kauf eines Objektivs sollten Sie Faktoren wie die Art der Digitalkamera, mit der es verwendet wird, das Niveau Ihrer fotografischen Fähigkeiten und die Art der Aufnahmen, die Sie machen werden, berücksichtigen. Je nachdem, welche Art von Fotografie Sie planen, eignen sich unterschiedliche Objektive möglicherweise besser für unterschiedliche Bilder. Um festzustellen, welche Objektive für Ihre Anforderungen optimal sind, müssen Sie sorgfältig recherchieren und die technischen Aspekte eines Kameraobjektivs verstehen.

In einigen Fällen ist es wichtig zu verstehen, wie bestimmte Elemente eines Objektivs seine Leistung beeinflussen; Beispielsweise können zwei verschiedene Objektive identische Brennweiten haben, aber ihre maximalen Blendengrößen können unterschiedlich sein. Die maximale Blende ist ein wichtiger Faktor, da sie bestimmt, wie viel Licht durch die Kamera eintreten und auf dem Sensor oder Film ankommen kann, um ein Bild oder Video zu erstellen. Darüber hinaus kann die Kenntnis von Details wie dem Sichtwinkel relativ zu Ihrer DSLR oder der Größe des spiegellosen Digitalformats dazu beitragen, beim Kauf von Objektiven eine bessere Wahl zu treffen.

Die beliebtesten Allzweckobjektive sind Vielseitigkeit; Sie verfügen über Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, verschiedene Arten von Aufnahmen in einem weiten Bereich aufzunehmen, einschließlich Landschaften und Porträts. Zu den beliebten Objektiveigenschaften gehören die Weitwinkelbrennweite, mit der große Szenen wie Landschaften oder Innenräume erfasst werden können; Teleobjektiv mit langer Brennweite, was praktisch ist, wenn entfernte Objekte wie Tiere in Naturschutzgebieten aufgenommen werden; Makrofunktion, die es Fotografen ermöglicht, Nahaufnahmen mit hoher Auflösung und Detailtreue aufzunehmen; Fisheye-Objektive, die eine extreme Weitwinkelansicht von 180 Grad über eine Szene bieten; ultraweite geradlinige Optik, die breitere Winkel als Fischaugenobjektive bietet, aber keine Verzerrungseffekte aufweist; und Perspektivensteuerungsfunktionen zum Kippen und Verschieben, die dem Fotografen eine bessere Kontrolle über die Ebenenperspektive eines Bildes durch Kamerapositionsverschiebungen entlang zweier Achsen relativ zur Ausrichtung der optischen Ebene ermöglichen, anstatt durch herkömmliche Neigungsbewegungen nach oben/unten oder nach links/rechts.

Preis


Bei der Entscheidung, welche Art von Objektiv Sie für Ihre Kamera kaufen möchten, ist es wichtig, Ihr Budget zu berücksichtigen. Egal, ob Sie mit einem kleineren oder größeren Budget arbeiten, es gibt Objektive, die in diesen Bereich passen. Wer ein kleineres Budget hat, sollte sich zum Beispiel Standard-Zoomobjektive ansehen, die sehr universell einsetzbar sind und eine gute Bildqualität zu vernünftigen Preisen bieten. Obwohl diese Arten von Objektiven nicht so funktionsreich sind wie teurere Objektive, können sie dennoch die Arbeit erledigen und großartige Bilder liefern. Teurere Objektive haben in der Regel eine schnellere Blende (f/2.8 oder f/4) und fortschrittliche optische Designs, die viel mehr kreative Möglichkeiten eröffnen, wie z. B. geringe Tiefenschärfe oder Leistungsverbesserungen bei schwachem Licht. Wer ein größeres Budget hat, sollte in Erwägung ziehen, in Objektive mit Festbrennweite zu investieren, die sehr schnelle Blenden wie f/1.4 oder höher bieten und normalerweise die schärfste Option sind, die heute auf dem Markt erhältlich ist.

Kameratyp


Welches Objektiv Sie wählen, hängt weitgehend von der Art Ihrer Kamera ab. Die Objektive von Digitalkameras können im Allgemeinen austauschbar verwendet werden, aber Filmkameras benötigen normalerweise ein speziell für sie entwickeltes Objektiv. DSLR-Kameras verwenden Wechselobjektive, einschließlich der folgenden Typen:
-Prime-Objektive: Prime-Objektive sind auf eine einzige Brennweite fixiert, was sie ideal für schwache Lichtverhältnisse und Porträtfotografie macht. Sie sind im Allgemeinen auch billiger als Zoomobjektive.
-Zoom-Objektive: Zoom-Objektive bieten mehr Flexibilität als Objektive mit Festbrennweite, sodass Sie Ihren Bildausschnitt mit einer einzigen Drehung des Objektivs ändern können. Diese sind in der Regel viel größer als Objektive mit Festbrennweite und in der Regel auch teurer.
-Makroobjektiv: Makrofotografie ist Nahaufnahmen; Spezielle Makroobjektive ermöglichen es Fotografen, ganz nah an ihr Motiv heranzugehen und Details bis zu Bruchteilen von Millimetern oder sogar Mikrometern einzufangen.
- Tilt/Shift-Objektiv: Tilt/Shift-Objektive bieten ein zusätzliches Maß an Präzision, indem sie es Fotografen ermöglichen, ihren Fokuspunkt sowohl vertikal als auch horizontal zu drehen, um die Perspektive mit noch größerer Genauigkeit zu ändern, als dies mit herkömmlichen Zoomtechniken möglich ist.

Brennweite


Wenn es um Objektive und Fotografie geht, ist die F-Stop Wert (oder Brennweite) eines Objektivs gibt an, wie viel Licht vom Sensor der Kamera erfasst wird. Je höher die Blendenzahl, desto weniger Auswirkungen haben Verwacklungen oder Bewegungen auf ein Bild. Ein kleinerer Blendenwert erleichtert Fotografen das Aufnehmen von Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen. Beispielsweise lässt ein F/2.8-Objektiv doppelt so viel Licht ein wie ein F/4-Objektiv und viermal so viel Licht wie ein F/5.6-Objektiv.

Bei der Auswahl eines Objektivs für eine bestimmte Aufnahme sollten Fotografen Faktoren wie Blickwinkel, Schärfentiefe und Tragbarkeit berücksichtigen, wenn sie die ideale Brennweite für ihre Bedürfnisse bestimmen. Die Brennweiten reichen von 8-mm-Ultraweitwinkel-Fisheye- bis zu 1600-mm-Superteleobjektiven; Die meisten Menschen werden jedoch normalerweise mit normalen Objektiven fotografieren, die zwischen 28-mm-Weitwinkelobjektiven und 300-mm-Teleobjektiven liegen. Zu den gängigen Optionen dieser beiden Brennweitengruppen gehören:

* 35 mm: Die meisten Kameras nehmen standardmäßig mit dieser Größe auf. Diese traditionelle Brennweite ist seit der Popularisierung der 35-mm-Filmfotografie üblich und ermöglicht es Fotografen, in etwa das einzufangen, was unsere Augen in natürlicher Perspektive in einer bestimmten Entfernung vom fotografierten Objekt sehen würden.
**50 mm: Beliebt bei Porträtfotografen, da sie mehr Möglichkeiten zur Hintergrundunschärfe bieten und dennoch eine natürliche Perspektive haben, wenn sie menschliche Motive aus der Nähe oder aus der Entfernung aufnehmen.* 85 mm: Eine beliebte Wahl für Porträtfotografen, die eine stärkere Hintergrundunschärfe wünschen, ohne zu viel zu müssen nah oder zu weit vom Motiv entfernt.* 135 mm: Wird häufig verwendet, wenn Sie sowohl engere Bildkompositionen als auch eine bessere Hintergrundunschärfe benötigen, als Sie es mit anderen Längen erreichen können.* 200 mm – 300 mm: Hier beginnen Objektive mit großer Reichweite – sehr nützlich für die Sport- oder Naturfotografie, bei der Sie Aufnahmen mit komprimierten Perspektiven machen müssen, aber aus Sicherheitsgründen auch große Entfernungen von Ihren Motiven einhalten müssen (z. B. Wildtiere).

Blende


Die Blende ist die Öffnung der Linse, durch die Licht eintritt und ein Bild erzeugt. Eine Blende wird in Blendenzahlen gemessen und durch eine Zahl bezeichnet, die als Blendenzahl bekannt ist. Die Blende trägt auch zur Fokussierung bei; breitere Öffnungen erzeugen eine geringe Schärfentiefe, wodurch Objekte im Vordergrund fokussiert werden können, während Objekte im Hintergrund verschwommen sind. Objektive mit einer niedrigen Blendenzahl wie ƒ/4 sind im Allgemeinen schnelle Objektive, was bedeutet, dass sie Fotos schnell aufnehmen können und eine hervorragende Leistung bei der Fotografie bei schlechten Lichtverhältnissen bieten.

Wenn Sie mit einer Blende von ƒ/4 auf etwas in der Nähe fokussieren (z. B. zwischen einem und zwei Metern), erhalten Sie eine merklich geringe Schärfentiefe, bei der nur Ihr Motiv scharf ist, während der Hintergrund schön verschwommen ist. Wenn Sie Porträts oder Makrofotos mit etwa ƒ/4 aufnehmen, benötigen Sie viel natürliches Umgebungslicht in guter Qualität, um damit arbeiten zu können – mit diesem Objektivtyp stehen Ihnen viele Optionen zur Verfügung, um schöne Aufnahmen zu machen!

Autofokus


Mit einem 0.5-Autofokus-Objektiv können Sie das Motiv Ihres Fotos genauer fokussieren, wodurch die Notwendigkeit einer manuellen Fokussierung beim Fotografieren minimiert wird. Die Fähigkeit, Ihr Motiv jederzeit scharf zu halten, macht diese Art von Objektiv zu einer großartigen Wahl für die Aufnahme sich schnell bewegender oder unvorhersehbarer Motive – Tiere, Sportler oder Objekte in Bewegung. In Kombination mit einem hochauflösenden Sensor kann Ihnen dieser Objektivtyp dabei helfen, ultrascharfe Bilder mit punktgenauer Genauigkeit und Konsistenz zu erzielen.

0.5-Autofokus-Objektive verwenden einen internen Schrittmotor, der mit dem Autofokussystem der Kamera zusammenarbeitet, um eine schnelle und genaue Fokussierleistung zu liefern. Dies trägt dazu bei, die Zeit, die für Anpassungen benötigt wird, nachdem der Fokus festgelegt wurde, erheblich zu reduzieren, was es ideal für Video- und Standfotografie macht. Dieses Objektivdesign bietet nicht nur einen genaueren Fokus als manuelle Objektive, sondern ist auch zuverlässiger bei wechselnden Lichtverhältnissen, z. B. beim Wechsel von drinnen nach draußen oder bei der Arbeit in Szenarien mit wenig Licht wie Sportfotografie und Nachtlandschaften.

Zusammenfassung


Zusammenfassend ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Objektiven und ihre Funktionsweise zu verstehen, um Ihre Kamera besser nutzen zu können. Es gibt eine Vielzahl fester Objektive sowie Wechsel- und Zoomobjektive, die je nach Art der Fotografie, an der Sie arbeiten, verwendet werden können. Wenn Sie die Eigenschaften, Funktionen und Eigenschaften verstehen, können Sie das beste Objektiv für den Job auswählen. Nehmen Sie sich bei der Auswahl eines Objektivs für Ihre Kamera etwas Zeit, berücksichtigen Sie alle Aspekte, experimentieren Sie mit verschiedenen Typen und finden Sie dasjenige, das Ihren Anforderungen am besten entspricht.

Hallo, ich bin Kim, eine Mutter und eine Stop-Motion-Enthusiastin mit einem Hintergrund in Medienerstellung und Webentwicklung. Ich habe eine große Leidenschaft für Zeichnen und Animation und tauche jetzt kopfüber in die Stop-Motion-Welt ein. Mit meinem Blog teile ich meine Erkenntnisse mit euch.