Sound: Was es ist und wie man es in der Videoproduktion verwendet

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Ton ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Multimedia-Produktion oder eines Films. Ton kann dabei helfen, eine Stimmung zu erzeugen und beim Publikum eine emotionale Reaktion hervorzurufen.

Es ist wichtig, die Grundlagen des Tons zu verstehen, bevor Sie ihn effektiv in Ihrer Videoproduktion einsetzen können.

Dieser Abschnitt bietet eine Einführung in die Grundlagen des Tons und seine Verwendung in der Videoproduktion.

Was ist Ton in der Videoproduktion?

Was ist Ton?


Schall ist das Phänomen einer Schwingung, die sich in einem elastischen Medium ausbreitet. Schall kann durch mechanische Schwingungen entstehen, die sich durch Luft, feste Materialien, Flüssigkeiten und Gase ausbreiten. Da Schall eine Art Energie ist, breitet er sich in Wellen aus, die sich von der Quelle in alle Richtungen nach außen bewegen, ähnlich wie Wellen, die sich über einen Teich ausbreiten, wenn Sie einen Stein in sein Wasser werfen.

Schallwellen breiten sich sowohl schnell als auch weit aus. Je nach Frequenz können sie sich durch jedes Material und auch über weite Strecken bewegen. Die Schallgeschwindigkeit soll variieren, je nachdem, ob sie sich durch einen Feststoff, eine Flüssigkeit oder ein Gas bewegt. Zum Beispiel breitet sich Schall schneller durch Wasser als durch Luft und etwa viermal schneller durch Stahl als durch Luft auf Meereshöhe aus!

Auf der menschlichen Ohrskala wird Schall gemessen Dezibel (dB), wobei jeder Pegel beeinflusst, wie laut oder leise wir etwas wahrnehmen und aus welcher Entfernung wir es wahrnehmen. Um dies ins rechte Licht zu rücken: Normale Gespräche zwischen zwei Personen werden normalerweise mit etwa 60-65 dB registriert, während das Stehen neben einem laufenden Rasenmäher etwa 90 dB registriert!

Das Verständnis der Grundlagen dieses Phänomens hilft uns nicht nur, verschiedene Klänge zu schätzen, sondern liefert uns auch wertvolles Wissen darüber, wie man sie beim Erstellen von Videoinhalten oder bei der Arbeit in Audioproduktionsumgebungen wie Aufnahmestudios, Film- und Fernsehshows sowie Konzerten und Festivals verwendet.

Arten von Geräuschen


Bei der Videoproduktion fällt Ton in zwei Hauptkategorien: Dialoge oder Sprachaufnahmen der an einem Projekt beteiligten Akteure und Umgebung oder andere Töne als Dialoge.

Der Dialog besteht aus zwei Arten: primär und sekundär. Der primäre Dialog bezieht sich auf jede Aufnahme, die direkt von der Quelle (dh den Schauspielern am Set) aufgenommen wird, im Gegensatz zu den sekundären Dialogen, die vorab aufgezeichnet oder in der Postproduktion synchronisiert werden. Es ist wichtig zu beachten, dass für die Aufnahme hochwertiger Primärdialoge geeignete Audiogeräte und ein gut geführtes Sounddesign-Team am Set erforderlich sind.

Umgebungsgeräusche sind alle Aufnahmen von Geräuschen, die kein Dialog sind, wie z. B. natürliche Geräuscheffekte wie Hundegebell, Verkehrsgeräusche usw. und Musik. Die Effekte können von Foley (künstlich Geräuschkulisse), Produktionsmusik, die speziell für Ihr Projekt in Auftrag gegeben wurde, oder Standardmusik (vorgefertigte Tracks, die von Komponisten erstellt wurden). Beim Erstellen eines effektiven Soundtracks ist es wichtig, nicht nur die Art des Klangs, sondern auch seine Klangeigenschaften wie Nachhallpegel, Entzerrungspegel (EQ) und Dynamikbereich zu berücksichtigen.

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Tonaufnahme

Die Tonaufnahme ist ein wichtiger Bestandteil der Videoproduktion, da sie dem Video ein gewisses Maß an Realismus verleiht und dazu beitragen kann, die Erzählung zu verbessern. Die Tonaufnahme ist ein Prozess zum Erfassen und Bewahren von Ton, der alles sein kann, von gesprochenem Wort, Musik, Soundeffekten oder Hintergrundgeräuschen. Die Tonaufnahme kann mit verschiedenen Arten von Geräten wie Mikrofonen, Rekordern und Mischpulten erfolgen und kann sowohl in analogen als auch in digitalen Formaten erfolgen. In diesem Artikel besprechen wir einige Tipps und Tricks für die Tonaufnahme, damit Sie die besten Ergebnisse erzielen.

Mikrofone


Mikrofone sind eine der wichtigsten Komponenten jedes Tonaufnahme-Setups. Es gibt kein Bestes Mikrofon für jede Situation. Verschiedene Arten von Mikrofonen nehmen Ton unterschiedlich auf, daher ist es wichtig, den richtigen Typ für Ihre Aufnahmeanforderungen auszuwählen. Im Folgenden sind einige der beliebtesten Mikrofonoptionen aufgeführt:

Dynamisch: Je nach Typ können dynamische Mikrofone eine Vielzahl von Klangquellen von Gesang über Schlagzeug bis hin zu Verstärkern aufnehmen. Sie sind ziemlich robust und benötigen keine Stromversorgung.

Kondensator: Kondensatormikrofone sind dafür bekannt, kristallklare Aufnahmen zu liefern, die Details mit erstaunlicher Präzision erfassen. Sie benötigen eine externe Stromquelle, normalerweise in Form von Phantomspeisung, die von einem Audio-Interface oder Mischpult geliefert wird.

Richtcharakteristik: Unterschiedliche Einstellungen der Richtcharakteristik bestimmen, aus welcher Richtung ein Mikrofon Schall aufnimmt, und es ist wichtig, die richtige Richtcharakteristik basierend auf Ihrer Anwendung auszuwählen. Gängige Richtcharakteristiken sind Niere, Kugel, Acht und Multi-Pattern (womit Sie zwischen den Einstellungen wechseln können).

Bändchen: Bändchenmikrofone wurden in früheren Zeiten häufig verwendet, feiern aber dank ihres unglaublich warmen Klangs und ihrer High-Fidelity-Leistung ein Comeback. Sie sind in der Regel teurer als dynamische oder Kondensatormikrofone, machen dies aber durch ihre fortschrittliche Konstruktion und ihr elegantes Design wieder wett.

Audiorecorder


Audio in Aufnahmequalität ist der Schlüssel zu jeder erfolgreichen Film- oder Videoproduktion. Ob Sie ein Unternehmensvideo, ein Musikvideo, einen Spielfilm oder einen Werbespot drehen, die Tonaufnahme ist ein wesentlicher Bestandteil des Filmemachens.

Was brauchen Sie also, um Ton aufzunehmen? Das grundlegendste Setup besteht aus einem Audiorecorder und einem daran angeschlossenen Mikrofon (oder mehreren Mikrofonen). Audiorecorder gibt es in allen Formen und Größen, von professionellen Geräten, die Tausende von Dollar kosten, bis hin zu Verbrauchergeräten, die nur ein paar hundert Dollar kosten.

Alle Rekorder verfügen über Eingänge zum Anschluss von Mikrofonen (Line- oder Mic/Line-Eingang) sowie Ausgänge für Kopfhörer oder Line-Out. Einige haben auch eingebaute Mikrofone, obwohl diese aufgrund der begrenzten Qualität im Allgemeinen nicht für den professionellen Produktionseinsatz empfohlen werden.

Die gängigsten Arten von Audiorecordern sind:
-Tragbare digitale Audiorekorder – Dies sind batteriebetriebene Geräte, in denen Ihre Aufnahmen auf Speicherkarten gespeichert werden. Diese sind in verschiedenen Größen erhältlich, von Geräten im Taschenformat wie dem Zoom H1n bis hin zu größeren Geräten wie dem Zoom F8n, die bis zu 8 XLR-Eingänge gleichzeitig akzeptieren können.
-Feldmischer – Feldmischer verfügen über eine beliebige Anzahl von Eingängen (normalerweise 2–8), sodass Sie mehrere Mikrofone an ein Gerät anschließen und dann die Pegel auf jedem Kanal mischen/anpassen können, bevor Sie alles auf einer Stereospur aufnehmen, anstatt eine separate zu haben Spur pro Mikrofon in Ihrem Aufnahme-Setup. Dies macht die Einrichtung mehrerer Mikrofon-Setups einfacher und übersichtlicher. Beispiele sind Sound Devices 702T, Zoom F8n, Tascam DR680mkII und andere.
-Computerschnittstellen – Computerschnittstellen ermöglichen es Ihnen, sowohl Kondensatormikrofone (die Phantomspeisung benötigen) als auch dynamische Mikrofone direkt über USB an Ihren Computer anzuschließen und Ihr Signal dann auf einer oder mehreren Spuren in Ihrer digitalen Audio-Workstation-Software (z. B. Pro Tools) aufzunehmen. . Viele Modelle verfügen außerdem über Regler/Fader zum Einstellen der Pegel auf jedem Kanal, bevor sie zum Mischen in Ihr DAW-Softwarepaket gesendet werden. Beispiele sind die USB-Schnittstellen Focusrite Scarlett 6i6 und Audient ID4.“

Software


Wenn Sie Ton für Ihre Videoproduktion aufnehmen, benötigen Sie die richtige Software und Ausrüstung, um die Arbeit zu erledigen. Die am häufigsten verwendete Tonaufzeichnungssoftware ist eine Digital Audio Workstation (DAW). In der Produktion verwendet eine DAW ein Audio-Interface und einen oder mehrere Soundrekorder, um Audiodateien aufzunehmen, die dann nach Bedarf manipuliert, neu interpretiert oder bearbeitet werden können.

Zusätzlich zu den oben aufgeführten notwendigen Hardware- und Softwarevoraussetzungen gibt es weitere Möglichkeiten, je nachdem, welche Art von Ton Sie aufnehmen möchten. Dies können Live-Aufnahmen oder komplexe Mehrspurbearbeitungen sein.

Bei Live-Aufnahmen werden zeitliche Momente festgehalten – wie Interviews, akustische Darbietungen, Vorträge usw. –, die ihnen ein fast 3D-Gefühl verleihen. Um diese Momente festzuhalten, werden oft tragbare Geräte für Aufnahmen vor Ort benötigt – wie z. B. tragbare Geräte, Lavalier-Mikrofone (die an der Kleidung befestigt werden), Shotgun-Mikrofone (die auf einer Kamera sitzen) usw.

Die Mehrspurbearbeitung umfasst mehrere Audioebenen, die es Komponisten ermöglichen, komplexe Audiolösungen zu erfassen, die sonst mit einem einzigen Rekorder nicht erreichbar wären. Dazu gehören Foley-Effekte (die systematische Nachbildung alltäglicher Soundeffekte in der Postproduktion), Ambience/Environmental Sounds und Dialog Rerecording/Repair (ADR).

Tonbearbeitung

Die Verwendung von Ton in der Videoproduktion kann für die Erstellung eines erfolgreichen Videos unerlässlich sein. Die Tonbearbeitung ist ein wichtiger Teil des Postproduktionsprozesses. Es umfasst viele verschiedene Aufgaben, darunter das Erstellen von Soundeffekten, das Hinzufügen von Hintergrundmusik und das Sicherstellen, dass alle Audiopegel ausgeglichen sind. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Grundlagen der Tonbearbeitung und wie sie in der Videoproduktion eingesetzt werden kann.

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Bearbeitungstechniken


Die Audiobearbeitung umfasst eine Reihe von Techniken, um Audioaufnahmen zu modifizieren oder aus vorhandenem Material neues Audio zu erstellen. Die am häufigsten verwendete Technik im Bearbeitungsprozess ist das Schneiden, was einfach bedeutet, Teile des Audiomaterials zu entfernen, die nicht benötigt oder gewünscht werden. Andere Techniken umfassen das Ein- und Ausblenden, Schleifen, Umkehren von Soundclips, das Hinzufügen von Effekten und das Mischen mehrerer Sounds. Es ist wichtig, auf Details zu achten und sicherzustellen, dass alle Bearbeitungen korrekt auf verschiedene Teile der Aufnahme übertragen werden.

Bei längeren Audiostücken ist es sehr wichtig, darauf zu achten, dass die Übergänge zwischen verschiedenen Tonarten fließend sind. Um dies sicherzustellen, können Sie Lautstärkeautomatisierung und Kompressoren verwenden, um den Dynamikbereich zu steuern und die Pegel im Laufe der Zeit gleichmäßig anzupassen. Sie können auch mit kreativen Effekten wie EQ-Filterung, Phasenverschiebung und Umkehrhall experimentieren, die Ihren Aufnahmen Geschmack verleihen.

Wenn es darum geht, mehrere Sounds miteinander zu mischen, ist es wichtig, dass alle Elemente über genügend Höhen verfügen, damit sie nicht in einem matschigen oder undeutlichen Mix verloren gehen. Dies wird durch Entzerrung erreicht, bei der Frequenzen in Höhen (Höhen), Mitten (Mitten) und Tiefen (Bass) aufgeteilt werden können. Die meisten digitalen Audio-Workstations bieten Tools wie Kompressoren und Limiter, die helfen, die Dynamik zu steuern, indem sie alle Spitzen oder Schwankungen im Audio ausgleichen, bevor es seine Ausgangsstufe erreicht.

Für Videoproduzenten ist es wichtig, die Grundlagen der Tonbearbeitung zu verstehen, damit sie mit Zuversicht hochwertige Tonaufnahmen für ihre Projekte erstellen können. Mit etwas Übung können auch Sie ein Experte für den großartigen Einsatz dieser leistungsstarken Techniken werden!

Effekte und Filter



Effekte oder Audiofilter sind Transformationen, die verändern, wie sich ein Sound manifestiert. Sie können verwendet werden, um Spezialeffekte zu erzeugen, das Audio zu formen und zu formen oder den vorhandenen Sound insgesamt zu verändern. Diese Transformationen sind so konzipiert, dass sie eine Reihe von Variablen wie Frequenzen, Amplitude, Nachhall und Verzögerungen von Tönen beeinflussen. Sounddesign-Profis verwenden diese Effekte, um rohe Soundelemente für bestimmte Zwecke in der Audio- und Videoproduktion in gewünschte Formate zu manipulieren.

Zu den häufigsten Arten von Effekten, die in der Medienproduktion verwendet werden, gehören:

-Equalization (EQ): EQ steuert die Zeitdauer, während der jede Frequenz innerhalb eines Signals hörbar ist, indem die Pegel bei verschiedenen Frequenzen angepasst oder Hoch- oder Niederfrequenzanhebungen hinzugefügt werden. Dies kann Atmosphären erzeugen, wie z. B. die Schaffung einer natürlichen Akustik und Atmosphäre in einer Szene, die ansonsten gedämpft oder überwältigend wäre.
-Reverb: Reverb verändert den Klangraum eines Audiosignals, damit es so klingt, als würde es in einem Raum widerhallen. Es erzeugt Tiefe in situativem Audio und Textur für gesprochene Teile innerhalb von Szenen.
-Filter: Filter passen den Frequenzbereich eines Audiosignals an, der aus Höhen, Mitten und Tiefen besteht. Die Breitenanpassungseinstellungen bestimmen, welche Frequenzen übrig bleiben, wenn unerwünschte Bereiche mit schmalen Filtereinstellungen herausgeschnitten werden oder mehr Klangcharakter hinterlassen wird, wenn bestimmte Bereiche mit breiten Einstellungen verstärkt werden – bekannt als Peak Cut (schmale Frequenz) und Breitbandalgorithmen (breit).
-Komprimierung/Begrenzung: Die Komprimierung verringert den Dynamikbereich eines Audiosignals, was zu einer geringeren Variation zwischen lauteren und leiseren Tönen führt, während die Begrenzung ein absolutes Maximum festlegt, über das die lautesten Töne nicht hinausreichen – wodurch sie in jeder Szene konsistent bleiben und gleichzeitig die Klarheit verbessern Zeiten, in denen die Intensität gegen laute Transienten erhalten bleibt, die andernfalls andere Pegel innerhalb des Mixes oder der Aufnahme überlasten könnten.

Tonmischung

Die Tonmischung ist ein wesentlicher Bestandteil des Videoproduktionsprozesses. Es geht darum, verschiedene Klangelemente zusammenzubringen, um ein zusammenhängendes, kraftvolles Audioerlebnis zu schaffen. Dies könnte die Kombination von Musik, Dialogen, Geräuschen und Soundeffekten umfassen, um eine einzigartige und kraftvolle Klanglandschaft zu schaffen. Das Mischen von Sounds kann kompliziert sein, aber es gibt einige Schlüsselprinzipien und Techniken, die Ihnen helfen können, das Beste aus Ihrem Sound herauszuholen.

Ebenen verstehen


Die Verwendung von Schallpegeln ist eine wesentliche Fähigkeit bei der Tonmischung. Das Erkennen und Verstehen der Änderungen der Schallpegel ist für eine gute Mischung unerlässlich. Ein Soundmix ist die Kombination aller Audioelemente, die verwendet werden, um ein fertiges Produkt wie einen Song, einen Filmdialog oder eine Podcast-Episode zu liefern.

Wenn Sie Sounds mischen, ist es wichtig, daran zu denken, dass lauter nicht immer besser bedeutet. Die Kontrolle über die verschiedenen Ebenen muss ausgeübt werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Dies erfordert das Verständnis einiger Schlüsselkonzepte:

-Gain-Staging: Dies bezieht sich auf das Verhältnis zwischen Gain (Eingangspegel) und Ausgang (Mix-Pegel). Die Verstärkung sollte für jedes einzelne zu mischende Element auf einen angemessenen Pegel eingestellt werden, aber nicht zu viel oder zu wenig.

-Headroom: Headroom arbeitet Hand in Hand mit Gain-Staging, indem zusätzlicher Raum innerhalb des Mixes für unerwartete Ereignisse wie Spitzen oder stille Momente während Übergängen reserviert wird.

-Dynamikbereich: Der Dynamikbereich ist ein Maß dafür, wie weit laute und leise Töne in einer bestimmten Aufnahme oder Komposition relativ voneinander entfernt sind. Beim Mischen ist darauf zu achten, um bei lauteren Pegelerhöhungen nicht leisere Elemente zu verzerren.

Indem Sie diese Konzepte verstehen und ihre Anwendung beherrschen, können Sie professionell klingende Mischungen mit größerer Leichtigkeit und Präzision als je zuvor erstellen!

Einstellungsebenen


Beim Einstellen der Pegel für die Tonmischung ist es wichtig, dass Sie sich an Ihren Ohren orientieren und den Ton so einstellen, wie es sich gut anhört. Im Allgemeinen möchten Sie, dass Ihre Tracks ausgewogen sind und alle Elemente hörbar sind. Wenn ein Element zu laut oder zu leise ist, kann dies den gesamten Mix beeinflussen.

Zunächst müssen Sie einen Referenzpegel festlegen; Normalerweise ist dies auf einen durchschnittlichen Wiedergabepegel (ca. -18 dBFS) eingestellt. Dann können Sie damit beginnen, einzelne Tracks so anzupassen, dass sie alle im selben Bereich sitzen. Sie sollten sicherstellen, dass jede Spur mit einer angemessenen Lautstärke und ohne unerwünschte Geräusche in den Mix passt. Dieser Ausgleichsprozess kann einige Zeit und Geduld erfordern, führt aber bei richtiger Ausführung zu einem professionell klingenden Mix.

Achten Sie darauf, beim Einstellen der Pegel keine Verzerrungen einzuführen; Starke Kompressoren oder übersättigte Limiter neigen bei unsachgemäßer Anwendung zu Verzerrungen. Beim Ausbalancieren von Pegeln möchten Sie möglicherweise Prozessoren wie EQs oder Kompressoren selektiv aktivieren, damit Sie keine Elemente Ihres Mixes verlieren, indem Sie sie zu stark bearbeiten.

Achten Sie schließlich auf alle Probleme, die auf mehreren Spuren dicht beieinander auftreten; Wenn mehrere Tracks zu stark um ein Frequenzband in Ihrem Mix konkurrieren, versuchen Sie, sie als Ensemble neu auszubalancieren, indem Sie EQs oder Multiband-Kompressoren verwenden, bis jeder Teil genug Platz im Arrangement hat, ohne andere Teile der Aufnahme zu überwältigen. Mit etwas Übung kann das Einstellen von Pegeln zur zweiten Natur werden!

Erstellung des Endmixes


Um einen großartigen Mix zu erstellen, müssen die verschiedenen Elemente einer Aufnahme ausbalanciert und gemischt werden, um den gewünschten Sound zu erzielen. Unterschiedliche Aufnahmen erfordern unterschiedliche Techniken, daher ist es wichtig, den gesamten Aufnahmeprozess von Anfang bis Ende zu verstehen. Hier sind einige Tipps zum Erstellen eines großartigen Endmixes:

- Beginnen Sie immer mit den Grundelementen wie Gesang, Schlagzeug und Bass.
-Lassen Sie etwas „Headroom“ oder Leerraum in Ihrem Mix, um Clipping und Verzerrungen zu vermeiden.
-Mische zuerst Low-End-Instrumente wie Bass und Schlagzeug zusammen. Dadurch wird es einfacher, andere Instrumente in den Mix einzumischen, ohne mit Bass und Schlagzeug zu konkurrieren.
- Achten Sie beim Anpassen Ihrer Entzerrungseinstellungen auf Frequenzbereiche. Verstärken Sie keine Frequenzen, die bereits in mehreren Spuren gleichzeitig vorhanden sind, sonst erzeugen Sie Audio-„Unordnung“.
-Automatisieren Sie Ihre Fader, wenn möglich – dies ermöglicht eine viel größere Kontrolle darüber, wie sich die einzelnen Elemente in Bezug auf Balance und Lautstärke im Laufe der Zeit zueinander verhalten.
-Hören Sie sorgfältig auf Artefakte, die in Ihren Aufnahmen vorhanden sein könnten. Diese können oft durch sorgfältiges Mischen von Effekten wie Reverb, Delay, Chorus usw. reduziert oder eliminiert werden.
- Führen Sie eine Lautheitsnormalisierung durch, wenn Sie planen, Ihren Track für Streaming-Dienste oder die allgemeine Wiedergabe von einem MP3-Player zu rendern; Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Song mit vergleichbarer Lautstärke gehört wird, unabhängig davon, welches Gerät für die Wiedergabe verwendet wird.

Ton in der Videoproduktion

Ton spielt eine wichtige Rolle in der Videoproduktion und wird oft übersehen. Vom zugrunde liegenden Sounddesign bis hin zur Musik, die verwendet wird, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen, kann Sound verwendet werden, um den Gesamtproduktionswert Ihrer Videos zu verbessern. Wenn Sie die verschiedenen Aspekte von Ton verstehen, z. B. was er ist und wie er in der Videoproduktion verwendet wird, können Sie ansprechendere und dynamischere Videos erstellen. In diesem Artikel sehen wir uns an, was Ton ist und wie man ihn in der Videoproduktion verwendet.

Audiogestaltung


Sounddesign ist der Prozess des Erstellens, Auswählens und Bearbeitens von Sounds in Videoprojekten. Dies kann das Aufnehmen und Bearbeiten von Soundtracks, das Anpassen von Audiopegeln, das Hinzufügen von Effekten und Sounddesign-Elementen und mehr umfassen. Um einen erfolgreichen Soundtrack für Ihr Projekt zu erstellen, ist es wichtig, die verschiedenen Komponenten des Sounddesigns zu verstehen und sie gegebenenfalls anzuwenden.

Beim Sounddesign gibt es drei Hauptaspekte: Field Recording, Editing/Mixing/Processing und Performance.

Field Recording beinhaltet die Verwendung von Standortaudio (Klänge von dem Ort, an dem Ihr Projekt stattfindet), was normalerweise externe Mikrofone oder Reflektoren erfordert. Dies kann Foley (das Ersetzen oder Anreichern von Geräuschen), unterstützende Dialogaufnahmen (um den Dialogebenen zu folgen), extra-diegetische Geräusche (Hintergrundgeräusche, die von Charakteren in der Szene, aber nicht von den Zuschauern gehört werden können), ADR (Audio aufgenommen, nachdem die Produktion fertig gefilmt wurde), live vor Ort aufgenommene Musikinstrumente oder Gesangsstimmen usw.).

Der Aspekt Editing/Mixing/Processing beinhaltet das gemeinsame Editieren von Tracks in der Video-Postproduktion; Bilanzvolumen; Anpassen einfacher Parameter wie EQ oder Kompression; kreative Gestaltung des Nachhalls; Hinzufügen von Foley-Elementen wie Schritten oder Atemgeräuschen zu bestehenden Sequenzen; Abmischen von finalen Audioformaten wie 5.1 Dolby Digital etc.

Der Performance-Aspekt umfasst Live-Musikaufnahmen mit mehreren Mikrofonplatzierungen für entweder große Orchester mit mehreren Instrumentengruppen, die gleichzeitig verwendet werden, oder kleinere Setups wie Solosänger/Instrumentalisten, die ein Hauptmikrofon für Single-Take-Auftritte usw. verwenden.

Alle drei Komponenten sollten verwendet werden, wenn Sie einen abgerundeten Soundtrack für Ihr Projekt zusammenstellen, da dies alles wichtige Zutaten sind, die zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Ihre visuellen Elemente eine Begleitung haben, die hilft, ihre Geschichte effektiv zu erzählen und durch Klangelemente Ebenen von Emotionen und Bedeutung hinzuzufügen, während sie in die Musik eintauchen Betrachter während der gesamten Dauer seiner Dauer in seiner Umgebung!

Musik und Soundeffekte


Musik und Soundeffekte sind unerlässlich, um Ihre Videoproduktion auf die nächste Stufe zu heben. Musik ist eine großartige Möglichkeit, Emotionen aufzubauen, das Timing zu verstärken und das Publikum durch Ihr Video zu führen. Während Soundeffekte wichtige Momente unterstreichen oder eine bestimmte Stimmung verstärken können, die Sie in Ihrem Video erzeugen möchten.

Bei der Auswahl der Musik für Ihre Produktion ist es wichtig, das gewünschte Gesamtgefühl zu berücksichtigen. Während klassische Musik Gefühle von Erhabenheit und Majestät hervorrufen kann, sind Rock oder Hip-Hop möglicherweise besser geeignet, wenn Sie bei einer Produkteinführung Aufregung erzeugen oder für eine Sportveranstaltung werben möchten. Stellen Sie außerdem sicher, dass das Tempo des Stücks mit dem übereinstimmt, was Sie auf dem Bildschirm darzustellen versuchen – zu viele schnelle Schnitte in Kombination mit langsamer Streichermusik können die Zuschauer seekrank machen! Wenn Sie online nach Stücken suchen, überprüfen Sie schließlich, ob vor der Verwendung eine Lizenz erforderlich ist!

Soundeffekte können auch bei der Schaffung von Atmosphäre von unschätzbarem Wert sein – auch wenn sie subtil sind – und gehen oft über das einfache „Lärmmachen“ hinaus. Ton kann helfen, Charaktere zu erschaffen; Schritte werden zu Absätzen, die für eine Führungskraft, die sich mit eiserner Faust und Effizienz durch den Boden eines Sitzungssaals bewegt, zu Absätzen gehen – das wird jetzt nicht nur optisch rüberkommen! Von donnernden Explosionen und Engelsharfen sollte eine Audiobibliothek alle Arten von Ereignissen abdecken, die auf dem Bildschirm auftreten, also schauen Sie sich diese an, wenn Sie klangsensible Diskussionen produzieren!

Das Finden des richtigen Soundtracks ist nicht nur der Schlüssel zum Erstellen überzeugender Videos, sondern auch unerlässlich, um (so viele wie möglich) lizenzfreie Stücke zu finden, um später Urheberrechtsprobleme zu vermeiden. Bevor Sie audiovisuelles Material verwenden, graben Sie sich tief in seinen Hintergrund ein (einschließlich Künstlerinformationen) … holen Sie sich bei Bedarf die ausdrückliche Erlaubnis seiner Ersteller – dies stellt sicher, dass es später keine Probleme geben wird! Musik und Soundeffekte sind wichtige Komponenten bei der Erstellung von Videoinhalten. Denken Sie also sorgfältig darüber nach, wie sie verwendet werden, um unvergessliche Momente in Ihren Videos zu schaffen!

Tonmischung nach der Produktion


Die Verwendung von Ton, um eine Atmosphäre zu schaffen, die Aufmerksamkeit zu lenken und Ihrem Video Spannung oder Konflikte hinzuzufügen, ist ein wichtiger Schritt in der Postproduktion. Bei dieser Tontechniktechnik werden dem Audio eines Videos Elemente wie Musik und Soundeffekte hinzugefügt. Es richtig zu machen kann ein komplexer Prozess sein, aber das Verständnis der Grundlagen wird Ihnen helfen, großartig klingende Filme zu machen.

Die Tonmischung nach der Produktion kombiniert verschiedene Audioquellen mit der Musik Ihres Videomaterials, um ein zusammenhängendes audiovisuelles Erlebnis zu schaffen. Die verschiedenen Komponenten dieses Prozesses umfassen die Dialogbearbeitung, Foley-Track-Aufnahme, Score-Komposition/Aufnahme und die Integration von Soundeffekten in den Gesamt-Soundtrack. Audioingenieure verwenden zu diesem Zweck ausgeklügelte Softwarepakete wie Adobe Audition oder Pro Tools.

Die Tonmischung erfolgt auf zwei Ebenen – Sweetening und Mixing. Beim Versüßen werden Probleme wie Hintergrundgeräusche oder Rauschen bei der Aufnahme der Original-Audiospur während des Filmens korrigiert, während beim Mischen die Pegel zwischen allen Audioelementen ausgeglichen werden, damit sie zusammenarbeiten und nicht voneinander ablenken. Es ist wichtig, bei der Durchführung dieser Aufgabe Faktoren wie Tempo, Lautstärke und Klangfarbe zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass alle Klänge ihre beabsichtigte Wirkung auf die Zuschauer haben, indem sie harmonisch miteinander arbeiten. Auch die emotionale Wirkung von Musik sollte beim Mix berücksichtigt werden; Wenn Sie versuchen, ein Gefühl von Angst oder Schrecken zu vermitteln, kann die Auswahl einer angemessen stimmungsvollen Musik dazu beitragen, den Effekt dramatisch zu verstärken.

Es ist auch wichtig, zusätzliche Elemente wie Voiceover-Aufnahmen oder Erzählungen nicht zu übersehen, die möglicherweise in das fertige Produkt eingefügt werden müssen. Auch hier kann es einige Zeit dauern, bis die Pegel genau richtig sind, um nahtlose Wechsel zwischen den Videos zu gewährleisten, aber es sollte zu einem ausgefeilten Produkt führen, an dem sich die Zuschauer noch Jahre nach seiner Veröffentlichung erfreuen können

Hallo, ich bin Kim, eine Mutter und eine Stop-Motion-Enthusiastin mit einem Hintergrund in Medienerstellung und Webentwicklung. Ich habe eine große Leidenschaft für Zeichnen und Animation und tauche jetzt kopfüber in die Stop-Motion-Welt ein. Mit meinem Blog teile ich meine Erkenntnisse mit euch.